Geschlossene Immobilienfonds: Professionelle Sachwertanlage bei minimalem Aufwand
Privatanleger haben zahlreiche Möglichkeiten, ihr Geld zu investieren. Für den langfristigen Vermögensaufbau kann die Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds eine sinnvolle Beimischung im Portfolio darstellen. Denn geschlossene Immobilienfonds haben ein attraktives Renditepotenzial und entwickeln sich weitgehend unabhängig von Aktienmärkten.
Wie funktionieren geschlossene Immobilienfonds und worauf ist bei der Auswahl zu achten?
Unser Whitepaper informiert umfassend darüber, was Privatanleger über geschlossene Immobilienfonds wissen sollten
Die wichtigsten Eckpunkte haben wir in unserem Whitepaper zusammengefasst
Welche Vorteile bietet der geschlossene Immobilienfonds?
Geschlossene Immobilienfonds ermöglichen es, mit minimalem Aufwand von einer Immobilieninvestition zu profitieren und gleichzeitig die Herausforderungen eines Direktinvestments zu vermeiden.
Der
Zugang zu einer Investition wird dadurch ermöglicht, dass man sich gemeinsam mit anderen Anlegern an
großen Immobilienprojekten beteiligen kann, um den Kapitalbedarf zu decken.
Solche Projekte können beispielsweise Bürogebäude, Wohnanlagen oder
Revitalisierungen von Bestandsimmobilien sein. Die Diversifikation streut das
Risiko für die Anleger und trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit des gesamten
Fondsportfolios zu optimieren, indem verschiedene Nutzungsarten kombiniert
werden.