Daniela Hamann, Leitung Marketing und Kommunikation
„Transparenz ist der wichtigste Aspekt in der Kommunikation“ – Daniela Hamann im Interview
Seit genau einem Jahr ist Daniela Hamann Leiterin der Unternehmenskommunikation und des Marketings bei Jamestown. Anlässlich ihres ersten „Jubiläums“ haben wir sie interviewt und nachgefragt, wie sie in die Kommunikationsabteilung gekommen ist, welche spannenden Herausforderungen und Projekte sie bei Jamestown anpackt und warum sie so gerne bei Jamestown arbeitet.
Wie sind Sie ursprünglich in die Kommunikationsabteilung gekommen?
Sprache und ihr Einfluss haben mich schon während meiner Schulzeit fasziniert. Ganz klassisch bin ich damals schon im Deutschleistungskurs gewesen und habe danach Business mit dem Schwerpunkt Marketing und Kommunikation studiert. Ich habe mich nicht nur gerne mit Sprache auseinandergesetzt – ich habe auch schnell realisiert, dass eine gute Kommunikation die Basis für ein erfolgreiches Business ist. All die Projekte, Botschaften und Ideen können nur mit den richtigen Maßnahmen an die Öffentlichkeit gelangen und Anklang finden. Das finde ich unglaublich spannend und deshalb wollte ich schon immer Teil davon sein.
Genau seit einem Jahr sind Sie jetzt bei uns und verantworten die Bereiche Unternehmenskommunikation und Marketing. Was sind Ihre Hauptaufgaben bei Jamestown?
Meine Aufgabe ist es, meinen Bereich neu aufzubauen. Dafür habe ich eine umfassende Marketing- und Kommunikationsstrategie entwickelt, die es jetzt umzusetzen gilt. Dazu gehört auch, die Marke Jamestown noch stärker zu positionieren und unser Profil zu schärfen. Wir möchten mit unseren Produkten viele Investoren erreichen und unseren Bekanntheitsgrad weiter steigern.
Seit 2024 unterstützt uns auch eine Agentur bei der Umsetzung unserer gemeinsam entwickelten Strategie. Es ist eine spannende Phase und ich freue mich auf die kommende Zeit, in der die Maßnahmen weiter Früchte tragen werden.
Warum arbeiten Sie so gerne für Jamestown, was macht das Unternehmen für Sie aus?
Was Jamestown für mich besonders macht, ist die außerordentlich transparente Kommunikation – Transparenz ist der wichtigste Aspekt für uns. Das betrifft nicht nur die Kommunikation nach außen zu den Anlegern, sondern auch intern. Hier wird sowohl das Positive als auch das Negative offen kommuniziert, nichts wird beschönigt. Jamestown ist ein sehr solides, ehrliches Unternehmen. Und das schätzen nicht nur unsere Anleger, sondern das macht es auch so schön, hier zu arbeiten.
Darüber hinaus hat Jamestown beeindruckende Objekte wie Ponce City Market in Atlanta oder One Times Square in New York, eines meiner Lieblingsobjekte, in seinem Immobilienportfolio. Beide sind wirklich spektakulär – ganzjährige Unterhaltungsziele und moderne Besucherzentren in Atlanta und New York. Obwohl es eines der sichtbarsten und bekanntesten Gebäude der Welt ist, stand One Times Square aufgrund seiner kleinen Grundfläche und der Dichte des Times Square die meiste Zeit seiner Geschichte leer. Das wollen wir jetzt ändern. So einen Prozess zu begleiten ist wirklich spannend.
Welche Pläne haben Sie für die kommenden Jahre und worauf möchten Sie den Fokus legen?
Ein wichtiges Thema ist die Digitalisierung der Marketing- und Kommunikationsprozesse. Darüber hinaus möchte ich auch das Thema Altersvorsorge für Frauen stärker in den Fokus rücken. Denn die Zahlen zeigen in vielen Fällen, dass Frauen oft nicht ausreichend für ihr Alter vorsorgen. Die Aufklärung und Unterstützung dieser Zielgruppe sind für mich ein echtes Herzensthema. Bereits jetzt sind 40 Prozent unserer Anleger weiblich, und ich möchte noch mehr Frauen dazu ermutigen, unabhängiger zu investieren.
Was war in Ihrem ersten Jahr bei Jamestown ein persönliches Highlight für Sie?
Ein echtes Highlight war mein Besuch in den USA im vergangenen Jahr, wo ich unsere wichtigsten Objekte besichtigt habe. Es war beeindruckend, live auf den Baustellen zu stehen und zu sehen, wie aus ein paar Außenwänden etwas Großes entsteht. Das ist das Schöne an Immobilien: Es ist eine Assetklasse zum Anfassen.
Wie hat sich die Kommunikation im Laufe der Zeit verändert, und welche Trends sehen Sie für die Zukunft – auch mit Blick auf KI?
Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Sie ist digitaler, schneller und vielfältiger geworden. Für die Zukunft sehe ich vor allem im Bereich der KI neue Möglichkeiten. Wir können schneller agieren und zielgerichtete Kampagnen umsetzen. Mit KI und den entsprechenden Algorithmen können wir genau auswählen, wer welche Anzeige sieht, und somit unsere Zielgruppen besser erreichen.
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