Nachhaltiges Kunstprojekt: Jamestown zeigt "Kölsche Korallen"
Die "Kölschen Korallen" dienten als Bühnenbild der diesjährigen Stunksitzung im Kölner Karneval. Nun wird das Kunstobjekt in der Jamestown Immobilie Schanzenstraße 22 in Köln ausgestellt und macht auf die enorme Bedeutung von Meeresschutz und Artenvielfalt aufmerksam.
Tausende Korallen in den unterschiedlichsten Farben, dazwischen Fische, Muscheln, Seepferdchen und viele andere Meeresbewohner: Das mehrere Meter lange Korallenriff mit dem Namen "Kölsche Korallen" ist etwas ganz Besonderes – es ist nämlich kein echtes Riff, sondern ein Kunstobjekt aus Wolle. Das opulente Riff wurde als Bühnenbild für die diesjährige Stunksitzung im Kölner Karneval verwendet. Es besteht aus rund 50.000 Einzelteilen. Über 100 Kölnerinnen und Kölner hatten sich an dem teils gehäkelten, teils gestrickten Korallenriff beteiligt. Die Arbeiten dazu begannen bereits im Jahr 2021. Nach und nach ist das Riff gewachsen, ganz so wie ein echtes Riff im Meer.
Während die meisten Bühnenbilder nach den Stunksitzungen wieder verschwinden, war den Stunkern wichtig, dass dieses Werk erhalten bleibt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Einen geeigneten Raum dafür haben sie schließlich im Foyer der Schanzenstraße 22 gefunden – einem kreativen Bürocampus in Köln, der zum Jamestown Immobilienportfolio gehört und zu dessen Mietern unter anderem die Filmproduktionsfirma Brainpool, die internationale Filmschule ifs und der Radiosender Radio Köln zählen. Die Immobilie wird von Jamestown verwaltet und ist Teil des Europaportfolio, in dem ausschließlich institutionelle Anleger investiert sind.
Mehr Umweltbewusstsein in der Gesellschaft als Ziel
Die Ausstellung wurde Ende April eröffnet. Die Aufbauarbeiten fanden am 22. April 2023 im Rahmen des Earth Day statt, ein Tag, der das Bewusstsein für Umweltprobleme schärfen und somit den Schutz unseres Planeten fördern soll. Zahlreiche Mitarbeiter des Kölner Jamestown Teams hatten sich an diesem Tag von ihren eigentlichen Tätigkeiten freigenommen, um die "Kölsche Korallen" gemeinsam mit Vertreterinnen der Stunksitzung von der Lagerhalle in die Schanzenstraße 22 zu transportieren und dort aufzubauen.
Die Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker steht, soll bis Oktober 2023 laufen. Die "Kölsche Korallen" können täglich von 10 bis 18 Uhr im Foyer der Schanzenstraße 22 in Köln besucht werden. Der Eintritt ist frei.
Im Rahmen der Ausstellung sind auch verschiedene Informationsveranstaltungen geplant, etwa Führungen für Grundschulklassen, Filmabende, Vorträge von Meeresbiologen, Theateraufführungen und eine Familien-Rallye. Ziel der Veranstaltungen ist es, darüber aufzuklären, wie wichtig die weltweiten Korallenriffe im Rahmen von Artenvielfalt und Meeresschutz sind – und wie sehr sie derzeit durch Klimawandel und Umweltverschmutzung bedroht sind.
Jamestown wird während der gesamten Laufzeit als Gastgeber und Unterstützer fungieren. Das Projekt ist Teil der umfassenden Bemühungen des Unternehmens, die Nachhaltigkeit im Jamestown Immobilienportfolio voranzutreiben und das Umweltbewusstsein in der Gesellschaft zu stärken.
Schon heute gilt die Immobiliengesellschaft als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit: Zahlreiche Immobilien sind mit Nachhaltigkeitszertifikaten ausgezeichnet und zwischen 2014 und 2021 konnte das Unternehmen die Treibhausgasemissionen in seinen Gebäuden um 46 Prozent senken. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet, bis 2050 einen Netto-Null-Kohlenstoffausstoß zu erreichen und alle 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu übernehmen.
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